Interview mit Sebastian Altfeld zum Thema: Eltern bei Jugendbasketballspielen

Für Jugendspieler/innen ist es ganz wichtig, dass sie auch Unterstützung von ihren Eltern bekommen. Aber nicht immer ist das Verhalten von zuschauenden Eltern hilfreich für Spieler, Coach und Schiedsrichter. In diesem Interview mit Sportpsychologe Sebastian Altfeld wollen wir mal hinterfragen was den Kids wirklich hilft und was als gutgemeinte Unterstützung gedacht ist, aber genau das Gegenteil bewirken kann. Als Orientierung haben wir an das Interview den „Verhaltensleitfaden“ der NewBaskets Oberhausen angehängt, der als sehr gutes Beispiel dienen kann.

Martin: Hallo Sebastian, heute haben wir ein recht schwieriges Thema für das Interview. Fast jeder Trainer und Spieler hat es schon mal erlebt, dass zuschauende Eltern Schiedsrichter beschimpfen, Trainer kritisieren oder Aktionen der eigenen oder der gegnerischen Mannschaft/ Spieler unangemessen kommentieren. Wie können Eltern ihren Nachwuchs beim Spiel effektiv unterstützen?

Sebastian: Hallo Martin, ich freue mich sehr mit dir über dieses Thema sprechen zu dürfen, denn es liegt mir sehr am Herzen. In meinen Augen sind Eltern sehr wichtige Personen des Sports, auch wenn eigentlich die Kinder und Athleten im Mittelpunkt stehen. Ohne Sie hätten wir aber die Kinder nicht beim Training oder Spiel. Sie wirken unterstützend und sind oftmals eine große Hilfe für die Trainer. Allerdings nur, wenn das Verhalten auch zielführend für die Kinder ist. Denn manches Elternverhalten, manchmal bewusst und manchmal unbewusst, erzielt gar nicht das Resultat das die Eltern damit erreichen wollen.
Diverse Studien konnten diesbezüglich zeigen, dass das Verhalten und die Unterstützung bzw. Nicht-Unterstützung der Eltern Auswirkungen auf die eigenen Kinder haben. In meinen Workshops für Athleteneltern frage ich daher die Eltern sehr gerne ob sie ihre Kinder anfeuern, wenn die Mannschaft ihres Kindes mit 20 Punkten führt. Darauf bejahen in der Regel alle Eltern. Danach frage ich jedoch, wie die Eltern sich verhalten, wenn das eigene Kind mit 20 oder mehr Punkten zurück liegt. Und das Ergebnis ist oft, wie ich auch selbst als Trainer und Spieler erleben durfte, dass Eltern das Anfeuern einstellen. Und eigentlich ist diese Situation eine von denen, in der die Kinder die meiste Unterstützung durch die Eltern benötigen. Zudem stellt sich die Frage was die Eltern mit diesem Verhalten eigentlich aussagen? Die Message, die das Kind verstehen könnte wäre bspw. „Meine Eltern schämen sich für mich“ oder „Meine Eltern freuen sich nur, wenn ich vorne liege“. Durch diesen unbewussten Fokus kann die Weltanschauung von jungen Talenten nachhaltig beeinflusst werden. Auch nett gemeinte Sätze wie „Viel Erfolg heute“ oder „Ihr gewinnt heute bestimmt“ können diesen Inhalt vermitteln. Die Kinder können Annahmen entwickeln wie „Nur wenn ich gewinne, sind meine Eltern stolz auf mich“.
In der Wissenschaft hat sich gezeigt, dass sich dieser Fokus auf Erfolg negativ auf die Entwicklung von jungen Sportlern auswirken kann. So beschreiben diverse Experten, dass diese Erfolgsorientierung stark mit Angstgefühlen, niedrigem Selbstvertrauen und dem Abbrechen der sportlichen Karriere zusammenhängt. Ich beobachte auch immer wieder, dass Eltern nach einer Niederlage ihres Kinders Niedergeschlagen sind und mit dem Kind über Fehler diskutieren. Auch wenn dieses Verhalten gut gemeint ist und zeigt, wie wichtig ihnen ihr Kind ist, hat es eigentlich einen negativen Einfluss!
Daher sollten Eltern sich vielmehr darauf konzentrieren, dem Kind zu vermitteln, dass sie stolz auf das Kind sind und es unterstützen. Und das unabhängig davon, wie das Resultat war. Dabei ist entscheidend, den Kindern zu zeigen, dass die Eltern einfach nur möchten, dass das Kind Spaß hat und alles gibt. Denn wenn ein Kind Spaß an der Tätigkeit hat, die es ausführt, kommen die Motivation und die Erfolge als Nebenprodukt dazu. So sind Sätze vor dem Wettkampf wie „Hab einfach Spaß“, „Gib dein Bestes“ oder „Ich hab dich lieb“ konstruktivere Beispiele die Eltern vor einem Wettkampf sagen können. Nach dem Spiel können Sätze wie „ich bin stolz auf dich, weil du alles gegeben hast“ oder „ hattest du Spaß“ sehr hilfreich sein. Das mag jetzt nicht leistungsfördernd wirken, aber da ist der Punkt. Ehrgeiz entwickeln die Kinder während ihrer Tätigkeit und ist nicht die primäre Aufgabe der Eltern. John Wodden, ein legendärer College-Trainer, hat beispielsweise gesagt, dass er seinen Spielern nie gesagt hat, er wolle das Spiel gewinnen. Er hat Ihnen vielmehr gesagt, dass er möchte, dass sie ihr bestes geben und sie so am Ende, egal wie das Spiel ausgeht, stolz vom Feld gehen können. Und mit diesem Ansatz ist er der erfolgreichste Trainer der Trainergeschichte geworden…!

Martin: Wollen wir mal ein paar Beispiele aufgreifen: Was passiert in einem Jugendspieler, wenn seine Eltern Entscheidungen des eigenen Trainers lautstark kritisieren? Sei es ein Wechsel oder in einer anderen Spielsituation…

Sebastian: Die Frage ist, was die Eltern damit Aussagen? Wenn Eltern lautstark den Trainer kritisieren, sagen sie ja etwas darüber aus, was sie von dessen Kompetenz halten. Zudem greifen sie dadurch in die Umwelt des Kindes ein. Ich gebe mal ein sehr plakatives Beispiel. Ich war bei einem Mädchenbasketballspiel und das Spiel war in der entscheidenden Phase. Der Coach der Heimmannschaft wechselte ein Mädchen ein, welches bis dato noch nicht viel gespielt hatte. Daraufhin beschwerte sich ein Vater auf der Tribüne lautstark, wie der Trainer jetzt dieses Mädchen einsetzen könnte? Ich war erschrocken, da dem Vater offensichtlich nicht klar war, was er damit dem Mädchen gegenüber aussagte. Und hier stellt sich die Frage, worum es beim Kindersport geht? Geht es ums gewinnen oder um die Entwicklung von Spielern und Persönlichkeiten? Geht es um Millionen von Sponsorengeldern oder darum, dass Kinder etwas ausüben, das ihnen Spaß macht? Zudem lernen wir Menschen sehr stark durch Vorbilder. Und unsere Kinder ahmen sehr schnell unser Verhalten nach. Also was lernen Kinder, wenn Eltern öffentlich Trainer, Schiedsrichter oder andere Spieler angehen?

Martin: Einige Zuschauer verstehen sich als „zusätzlicher“ Coach und rufen Anweisungen und Tipps von der Tribüne auf das Feld. Kommt da ein junger Spieler nicht durcheinander, wenn von der einen Seite der Trainer Anweisungen auf das Spielfeld ruft und von der anderen Seite Zuschauer etwas anderes rufen?

Sebastian: In deinem besagten Beispiel kann man das mit einer schönen Metapher aus der Arbeitswelt klar machen. Wenn du innerhalb deines Jobs von drei Seiten während deiner Tätigkeit Anweisungen bekommst, wie hoch wird deine Konzentrations- und Aufmerksamkeitsleistung sein, die Tätigkeit sauber und gut auszuüben?
Das Verhalten der Eltern ist oftmals gut gemeint, da sie ihr Kind unterstützen möchten. Jedoch führt das hineinrufen eher zu Irritationen bei dem Kind, dass in der Ausführung seiner eigenen Entscheidung gestört wird. Im Kinder- und Jugend-Fußball hat Sportpsychologin Frau Dr. Babett Lobinger mit dem großartigen Begriff „Helikoptereltern“ eine tolle Beschreibung für Eltern kreiert, die sich nicht nur als Eltern, sondern auch als Betreuer und Trainer verstehen und so förmlich immer um die Kinder herum „schweben“. Deshalb sollten Eltern das Coachen lieber dem Trainer überlassen. Und wenn Eltern mit dem Coaching des Trainers nicht einverstanden sind, auf konstruktive Weise ein persönliches Gespräch suchen.

Martin: Oft werden ja auch Schiedsrichterentscheidungen von Zuschauern kritisiert. Zum einen wird sich der Schiedsrichter darüber nicht freuen (wahrscheinlich dadurch nicht „besser“ pfeifen) und wie kann so eine Situation auf einen Jugendspieler oder auf das ganze Team wirken?

Sebastian: Ähnlich wie beim Kritisieren des Trainers, vermitteln Eltern den Kindern damit eine Message. Zum einen sprechen sie dem Schiedsrichter seine Rolle ab und zum anderen vermitteln sie den Kindern, dass das diskutieren mit dem Schiedsrichter in Ordnung geht. Ich war selbst mal bei einem Jugendspiel als Zuschauer und musste eine interessante und zugleich erschreckende Feststellung machen. Ein U-12-Spiel verlief eigentlich ohne Probleme. Beide Mannschaften spielten hart und kämpften um jeden Ball, aber alles im fairen Bereich. Im Verlauf des Spiels fingen jedoch Eltern beider Teams an sich mit den Schiedsrichterentscheidungen zu beschäftigen und lautstark zu kommentieren. Gleichzeitig gerieten dabei auch Eltern aus beiden Teams verbal aneinander. Man hat gespürt wie giftig die Atmosphäre in der Halle wurde und man konnte beobachten wie sich diese Atmosphäre auf das Spiel auswirkte. Die Kinder finden ebenfalls an giftiger zu spielen, was sich in Nachschlagen, Rangeleien, Flopping und lamentieren mit dem Schiedsrichter äußerte. Eltern sollte also bewusst sein, was sie mit ihrem Verhalten ausdrücken und welche Folge dieses haben kann. Sie sind nämlich die Erwachsenen, die den Kindern als Vorbilder und Orientierung dienen.

Martin: Wie wichtig ist es für Eltern, dass sie lernen objektiv zu sein? Nicht immer ist das eigene Kind das Beste, nicht immer gewinnt das eigene Team? Manchmal gewinnt der Gegner, weil er einfach besser war an diesem Tag…

Sebastian:
Das ist ein sehr wichtiger, aber zugleich auch sehr schwieriger Schritt. Eltern sollten sich bewusst machen und vor allem dem eigenen Kind beibringen, dass die Entscheidung zwischen Sieg und Niederlage durch viele Faktoren beeinflusst wird, die man selbst gar nicht beeinflussen kann. So kann man ein tolles Spiel gemacht haben und trotzdem verlieren. Aus diesem Grund sollte im Kinder- und Jugendsport das gewinnen auch nicht das wichtigste sein. Das soll nicht heißen, dass es nicht dazu gehört. Klar wollen die Spieler sich vergleichen und gewinnen, aber das unterscheidet sich davon, Gewinnen als das Wichtigste zu sehen. Vielmehr sollten die Eltern würdigen, wenn die Kinder alles gegeben haben und stolz darauf sein. Zudem sollten Eltern vermeiden, Kinder im Vergleich zu anderen Spieler zu sehen. Formulierungen wie „Du bist besser als er“ sollten vermieden werden. Eltern sollen unterstützen und nicht werten.

Martin: Wie sollten Eltern mit Niederlagen umgehen?

Sebastian: Zunächst sollte die Frage geklärt werden, für wen die Niederlage mehr Auswirkungen hat? Wenn Eltern sich niedergeschlagener fühlen als die Kinder ist doch etwas falsch oder?
Es geht also eigentlich um die Spieler und hier kann ich nur den Rat geben, das eigene Kind mal zu fragen, was sie nach einer Niederlage brauchen. Der eine Spieler möchte nach einer Niederlage vielleicht in den Arm genommen werden, während der andere erst mal in Ruhe gelassen werden will. Eltern sollten ihre Kinder deswegen nach ihren Bedürfnissen fragen und diese Bedürfnisse respektieren.

Martin: In der Einleitung zu diesem Interview ist ja der „Verhaltensleitfaden für Eltern“ erwähnt, den ein Verein aufgestellt hat. Ich finde die Idee gut und auch sehr mutig! Wie siehst Du die Zusammenstellung des Vereins?

Sebastian: Ich finde die Idee großartig. Sie bietet Orientierung darüber welches Verhalten erwünscht und welches nicht erwünscht ist. Durch die Festschreibung bietet der Verein ein klares Bild, was er sich von den Eltern erhofft und kann sich bei Fehlverhalten auch darauf berufen. Ich persönlich finde so einen Leitfaden, der öffentlich verfügbar ist sehr gut. Ich befürworte so einen Leitfaden aber zum Beispiel auch für Trainer, da diese ja auch im direkten Umgang mit den Kindern stehen. Leider haben viele Vereine einen solchen Ehrenkodex für Trainer und Eltern noch nicht.

Martin: Möchtest Du noch einen Punkt aus dem „Verhaltensleitfaden für Eltern“ herausstellen, den wir vergessen haben oder der besonders wichtig ist?

Sebastian: Ich finde den Punkt mit der „realistischen Erwartung an das Kind“ sehr wichtig. Ich werde in meiner praktischen Arbeit immer mal wieder damit konfrontiert, dass die Eltern eines betreuten Athleten viel ambitioniertere Ziele haben als der Athlet selbst. So möchte der Spieler womöglich später lieber studieren und eine akademische Karriere anstreben anstelle z.B. Basketballprofi zu werden. Eltern sollte klar sein, dass es um das Kind geht und nicht um die eigenen Ziele und Wünsche. Und daher sollte man sich auch danach richten was das Kind erreichen möchte und investieren will. Klar ist, dass Kinder hin und wieder einen Anstoß durch Eltern brauchen. Wenn dieses Anstoßen jedoch sich in Ziehen entwickelt, läuft etwas falsch. Somit sollten Eltern immer mal wieder das Kind fragen, ob es Spaß hat an dem hat was es tut und wo es hin möchte.

Martin: Zum Schluss es Interviews wollen wir nochmal unterstreichen, dass sich die allermeisten Eltern bereits sehr positiv verhalten und es nur einige wenige Ausnahmen gibt, die sich unsportlich verhalten. Können andere Eltern auf die Personen einwirken oder sollten sie sich lieber nicht in emotionale Auseinandersetzungen verstricken lassen? Was können deiner Meinung nach Trainer oder gar Vereine tun?

Sebastian: Das ist eine sehr gute Frage. Ich denke, dass Eltern durch vorbildliches Verhalten einen guten Einfluss haben sollten. Die Regulation von Elternverhalten sehe ich aber in erster Linie beim Trainer und Verein. Durch Veranstaltungen für Eltern, bei denen auf erwünschtes Elternverhalten eingegangen wird sowie die Erstellung eines Leitfadens kann ein Verein schon einiges bewegen. Ich selbst halte regelmäßig in verschiedenen Vereinen derartige Veranstaltungen, bei denen ich mit den Eltern ihr Verhalten reflektiere und Tipps erarbeite.
Sollte ein Elternteil bei einem Spiel jedoch ein negatives Verhalten aufzeigen, so muss dieses Verhalten angesprochen und gelöst werden. Ich selbst habe dies als Trainer verschieden gehandhabt. Entweder habe ich dies bereits während des Spiels angesprochen oder habe nach dem Spiel das Gespräch gesucht. Da gibt es keine pauschale Lösung. Jedoch sollte dies mit guten Kenntnissen im Konfliktmanagement durchgeführt werden, damit die Klärung später nicht zum Problem wird.

Martin: Vielen Dank für das Interview! Vielleicht können wir ja mit diesen Zeilen dem ein oder anderen Elternteil den richtigen Weg weisen, um ihren Kindern wirklich zu helfen, oder einem Trainer dieses Problem etwas bewusster machen und ihm einen möglichen Ausweg zeigen, wie er auf seine Eltern einwirken kann.

Sebastian: Ich danke!

Links zu dem Thema:

http://www.sebastianaltfeld-coaching.de/      
https://www.facebook.com/Sebastianaltfeld


Verhaltensleitfaden für Eltern

Grundsatz
• Basketball ist eine Mannschaftssportart
• Die Mannschaft besteht aus den Kindern, nicht aus den Eltern
• Zur Umsetzung einer guten Spielrunde, sollen sich unsere Kinder als Mannschaft sehen, einander respektieren, miteinander kommunizieren und einander vertrauen.
• Das Team und jedes Kind freut sich über positive Unterstützung
• Verein, Mannschaft und Spieler freuen sich über zahlreichen Besuch bei den Spielen
• Eltern sollen sich an die Grundregeln des Vereins und den Fairplay Gedanken halten

Unterstützung
• Unterstützen Sie ihr Kind tatkräftig in dem Bestreben eine gute Basketballerin zu werden
• Unterstützen Sie ihr Kind emotional bei Niederlagen bzw. wenn sich der sportliche Erfolg nicht einstellt
• Vermitteln Sie ihrem Kind, dass Niederlagen zum Sport gehören
• Achten Sie auf realistische Erwartungen an ihr Kind. Zu hohe Ansprüche können ihrem Kind schaden.
• Kinder brauchen Lob! Sparen Sie an Kritik und sprechen Sie lieber über die positiven Erlebnisse eines Spiels.

Fairplay
• Verhalten Sie sich bei den Spielen stets fair und respektvoll gegenüber allen Beteiligten (Spieler, Trainer, Gegner, Schiedsrichter)
• Unsportliche und unqualifizierte Bemerkungen schaden ihrem Kind, der Mannschaft und dem Verein!
• Werden Sie provoziert, entfernen Sie sich lieber anstatt darauf einzugehen. Denken Sie an ihre Vorbildfunktion!
• Versuchen Sie sportlich „objektiv“ zu sein. Nicht immer ist ihr Kind das bessere. Gute Leistungen von gegnerischen Spielern und Mannschaften sollen respektiert werden.
• Untergraben Sie nicht den Mannschaftsgedanken! Vermeiden Sie folgende „Unsportlichkeiten“:
• Ihr Kind in seinen Bestrebungen zu kritisieren.
• Ihrem Kind zu sagen, es sei der beste / schlechteste Spieler in der Mannschaft.
• Ihrem Kind zu sagen, ein anderer Spieler sei der schlechteste, oder der mit den größten spielerischen

Defiziten.
• Fremde Kinder zu beschimpfen oder anzuschreien.
• Negative Kommentare während des Trainings bzw. Spiels.
• Trainerentscheidungen zu kritisieren.
• einzelne Spieler für einen Sieg bzw. Niederlage verantwortlich machen.

Trainer
• Unterstützen Sie die Trainer im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die Trainer investieren viel Zeit um Ihr Kind zu fördern. Helfen Sie Ihnen!
• Respektieren Sie die Entscheidungen der Trainer was Aufstellung, Ein- und Auswechslungen und zugewiesene Positionen angeht.
• Wenn Sie wollen, dass sich Ihr Kind basketballtechnisch weiterentwickelt, dann überlassen Sie die Arbeit den Trainern. Die Aufgabe der Eltern ist, den Kindern positive Unterstützung anzubieten.
• Untergraben Sie niemals die Autorität des Trainers. Anweisungen in einem Spiel hat ausschließlich der Trainer zu geben!

Quelle: http://www.nbo92.de/jugend/verhalten.php

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