Auf zum Spitzenreiter nach Vechta

Für Phoenix Hagen geht es am Samstag, 10. März, zum ProA-Spitzenreiter RASTA Vechta. Sprunrgball ist um 19.30 Uhr im RASTA-Dome. Die Niedersachen stehen vor dem 27. Spieltag mit 24 Siegen und zwei Niederlagen noch vor den Crailsheim Merlins mit 48 Punkten auf Tabellenplatz 1 und sind sicherer Teilnehmer der diesjährigen ProA-Playoffs. Für Phoenix ist das Bangen um den Playoff-Einzug noch nicht beendet, aktuell bekleidet das Team des Trainergespanns Magdowski/Schulze den 7. Tabellenplatz.

Die Hagener Personalsituation hat sich die Woche über weitdesgehend entspannt. Zwar hat die Erkältungswelle auch vor den Feuervögeln keinen Halt gemacht, der Einsatz verschnupfter Spieler ist jedoch nicht gefährdet. Erfreulich ist zudem, dass Javon Baumann aller Wahrscheinlichkeit nach, am Samstag wieder auf dem Parkett stehen wird.

Auf Rasta-Seite erwartet die Feuervögel neben Seth Hinrichs (durchschnittlich 14 Punkte, 6,5 Rebounds) und Christopher Carter (11,1 Punkte, 5,2 Assists) eine Reihe von Top-Akteuren der Liga. Darunter auch Ex-Feuervogel Jeremy Dunbar, der pro Partie durchschnittlich 6,2 Punkte, 1,4 Rebounds und 1,8 Assists verbucht. Grundsätzlich besticht das Team von Douglas Spradley aber durch seine tiefe Bank und große Rotation.

Phoenix-Headcoach Kevin Magdowski: „Wir sind uns der Relevanz der verbleibenden Partien bewusst. Natürlich gehen wir am Samstag keinesfalls als Favorit aufs Feld, ich glaube aber, dass uns diese Rolle liegt. Bei Vechta macht es quasi keinen Sinn, Akteure herauszupicken, auf die man besonders achtgeben muss. Dort spielt die zweite 5 eigentlich genauso gut wie zweite 5 und alle Positionen sind doppelt besetzt. Das Team kann völlig frei drehen und das macht sie aus. Aber wir wissen das und sind darauf vorbereitet.“

Phoenix Hagen

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